Hallo liebe Menschen.
Gestern war ein schlimmer Tag - ein ganz ganz
schlimmer Tag. Angefangen hat aber eigentlich alles ganz normal. Wir mussten
sogar nicht ganz so früh aufstehen. Dann hatten wir ein
ganz gemütliches Frühstück. Wenig später ging es schon los.
Shopping-Tour war wieder angesagt. Wir fuhren erst zur Post und danach
zum Metzger. Dann ging es schon los. Das Dorf wo wir durchfahren
müssen war anscheinend gesperrt. Der Mann dort hat gesagt dass wir
wieder zurückfahren müssen. Wir haben also einen zünftigen Umweg gemacht
bis wir bei der Tankstelle waren. Danach gingen wir noch
einkaufen und dann waren wir endlich beim Laden. Dort haben wir erst mal
alles rein getragen und verstaut. Dann hatten wir noch Pakete zum
auspacken und sonst noch Vorbereitungen zu machen. Dann war
aber Zeit für den Mittagsspaziergang. Wir machten uns parat und gingen
los. Zuerst spazierten wir dem Bächlein entlang. Dann kamen wir zum
grossen Fluss und dann ist es passiert. Plötzlich ist
Frauchen umgefallen. Ich hab gleich gesehen dass das weh getan haben
muss. Sie ist mit dem Gesicht auf den Weg gefallen. Die Hände haben
geblutet und es hat super übel ausgesehen. Frauchen hat sich
dann wieder aufgerappelt aber sie konnte kaum noch gehen. Ich hatte ein
wenig Angst aber Frauchen hat gesagt dass wir jetzt einfach etwas
langsamer wieder zum Laden zurückgehen. Ich blieb an Frauches
Seite. Hab gespürt dass es ihr richtig weh tut und die eine oder andere
Träne hab ich auch gesehen. Ich war froh als wir wieder beim Laden
waren. Dann gab es aber Mittagessen für mich und ich wusste
dass wir in Sicherheit sind. Darum hab ich mich dann auf meinen Platz
geschmissen und eine Runde geschlafen. Dann kam unsere Hundetrainerin
vorbei. Darüber hab ich mich sehr gefreut. Die ging dann
aber alleine wieder. Ich fand es super dass Frauchen bei mir blieb. Dann
kam auch schon bald Astrid. Die hab ich auch ganz lieb begrüsst.
Frauchen hat dann noch ein paar Sachen organisiert und Astrid
geholfen beim Weihnachtsschaufenster. Dann kam auch schon Herrchen und
wir fuhren alle zusammen Heim. Ich war total froh, dass Herrchen sich um
Frauchen gekümmert hat. Der Job war mir wirklich eine
Nummer zu gross. Zu Hause gab es dann noch einen Happen zum Abendessen.
Danach hab ich Feierabend gemacht. Heute sieht Frauchen schon wieder
etwas besser aus. Mey bin ich froh!!!
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