Hallo liebe Menschen.
Native Dog zu sein ist doch nicht so ein
Zuckerschlecken wie ich mir das vorgestellt hatte. Da hat man richtig
viel Arbeit kann ich Euch sagen. Also gestern morgen hätte ich
wirklich nicht so früh aufstehen wollen, ich war noch ziemlich müde.
Frauchen kennt da aber überhaupt kein Pardon, also ging's los.
Eigentlich war alles wie immer, aber wir fuhren schon ziemlich früh
zur Arbeit - OK, vielleicht ist es mir auch nur so vorgekommen.
Jedenfalls, als erstes gings gleich los mit der Junghundegruppe. Das
sind ja Freunde von mir und ich hab mich natürlich gefreut sie
wieder zu sehen. Dann ging es aber los mit Hundeschule und ehrlich, ich
hatte wirklich gestern einfach nicht so viel Lust zum arbeiten. Frauchen
war dann auch etwas sauer - nicht schlimm, nur ein
bischen. Ich hab dann auch versucht mir mehr Mühe zu geben und irgendwie
klappte das dann auch. Es war jedenfalls richtig anstrengend so eine
ganze Stunde zu arbeiten. Als wir zurück waren haben
unsere Frauchen noch Kaffee getrunken und wir haben uns noch ein wenig
amüsiert. Das hat soooo viel Spass gemacht! Am Mittag hätte ich dann
eigentlich nicht mehr raus gehen müssen, aber Frauchen
bestand darauf, eine kurze Runde zu drehen. Das haben wir dann auch
gemacht und dann gab es endlich Mittagessen. Am Nachmittag hab ich mich
dann aber wirklich endlich ausgeruht und ich war super
froh, als Herrchen kam und wir Heim fuhren. Ich wollte einfach bloss
noch schlafen und das hab ich auch gemacht. Als Frauchen Heim kam haben
wir uns innig begrüsst, aber ich war schon im Feierabend
und Frauchen kam dann auch dazu. Es gab noch eine grandiose
Streicheleinheit und eine Massage - himmlislch! Danach hab ich aber
geschlafen und war super zufrieden.
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