Hallo liebe Menschen.
Für einen Sonntag war das ein ganz schön
anstrengender Tag gestern. OK, vielleicht liegt es auch ein wenig an mir
– aber wirklich nur ein wenig. Also Frauchen und ich sind ganz
früh aufgestanden. Dann haben wir gleich die erste Portion
Rinderlungen-Goodies auf den Weg gebracht. Als das erledigt war, gingen
wir auf unseren Morgenspaziergang. Der war wirklich sehr schön. Wir
haben zwar niemanden getroffen, hatten aber trotzdem viel Spass. Nachdem
wir wieder zurück waren, haben wir die erste Portion Goodies gemacht.
Da hab ich natürlich geholfen – ist ja klar! Dann kam,
total unerwartet, Frauchens Schwester zu Besuch. Ich hab mich super
gefreut. Schliesslich hab ich sie schon lange nicht mehr gesehen. Dann
gingen wir zusammen auf den Mittagsspaziergang. Wir fuhren
in den Wald. Ich kann mich erinnern dass Frauchen gesagt hat, dass ich
bei ihr bleiben soll, weil ich sonst nur noch an der Leine gehen darf.
Irgendwie ist es dann aber gleich über mich gekommen. Die
Gerüche waren so verlockend und darum bin ich halt ein ganzes Stück
voraus gegangen. Das Rufen hab ich schon gehört und ich bin auch sofort,
nachdem ich alles abgesucht hatte, wieder zurück gegangen.
Anscheinend war das aber schon zu spät. Frauchen stand da mit der
Schleppleine und hat mich angeleint. Das war sooo peinlich! Ich konnte
tun was ich wollte, ging schön bei Fuss, hab sie immer schön
angeschaut, aber sie liess mich einfach nicht mehr alleine losziehen.
Darum war der Spaziergang dann halt auch nur mässig schön. Als wir
wieder zu Hause waren, haben Herrchen, Frauchen und Frauchens
Schwester noch zusammen Kaffee getrunken und ich war auf der Terrasse
und hab die Sonne genossen. Als wir wieder alleine waren, machten wir
uns an die zweite Portion Rinderlungen-Goodies. Auch da hab
ich wirklich geholfen und war immer mit dabei. Als wir fertig waren, war
es schon Zeit fürs Abendessen. Danach hab ich aber gleich Feierabend
gemacht. Ich war super müde und auch ein wenig
enttäuscht. Ich finde halt, wenn man läufig ist, sollte man viel mehr
Freiraum bekommen. Es gibt doch so viele nette Jungs. Aber was solls, es
geht ja alles mal vorbei.
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