Hallo liebe Menschen.
Gestern hatten wir einen sehr anstrengenden
Arbeitstag. Frauchen und ich mussten auch wieder ganz früh aufstehen.
Nach dem Frühstück und nachdem Frauchen alles eingepackt hatte,
ging es auch gleich wieder los. Wir fuhren zum Laden – halt auf einem
Umweg, aber daran muss ich mich wohl gewöhnen sagt Frauchen. Als wir da
waren haben wir erst mal alles parat gemacht und
aufgeräumt. Dann kamen schon die Teilnehmer für den Lernspaziergang. Da
waren die Pudelbrüder Gwendy und Killian, mein Freund Daisuki und meine
Freundin Nui. Ausserdem kam eine Vizsla-Hündin die ich
noch nie gesehen hatte. Sie heisst Samba und ist genau so alt wie ich.
Zuerst war ich vorsichtig, aber dann hab ich gemerkt, dass sie ganz lieb
und nett ist und wir haben uns prima verstanden.
Zusammen gingen wir dann los. Frauchen wollte mal wieder super viel
Unterordnung haben. Alle haben super gearbeitet und alles hat ganz prima
geklappt. Dann gab es aber auch noch ein wenig
Impulskontrolle und eine Voranübung. Wir hatten Spass und es war richtig
gut. Als wir fertig waren, gingen wir zurück in den Laden wo unsere
Herrchen und Frauchen noch Kaffee tranken. Nachdem dann
alle weg waren, gingen Frauchen und ich nochmals los auf eine ganz
kleine Pipi-Runde. Das hat für mich auch total gereicht. Als wir zurück
waren gab es Mittagessen und dann eine ganz ganz kurze
Pause. Dann kam nämlich schon eine alte Freundin von uns, die wir seit
langen nicht mehr gesehen haben. Da hab ich mich super gefreut und sie
ganz doll begrüsst. Sie blieb dann auch eine Weile und
hat mit Frauchen geschwatzt. Nachdem sie wieder weg war, hab ich nochmal
Pause gemacht aber auch nicht besonders lange. Dann kamen nämlich schon
die Teilnehmer der Kleinhundestunde. Da waren Bonsai,
Flip, mein guter Freund Mex und die kleine Ilvy. Das war vielleicht eine
lustige Truppe. Die mussten auch wieder richtig arbeiten und das haben
sie auch gemacht. Ich durfte zuschauen und hatte total
viel Spass. Nachdem die dann auch weg waren, dauerte es nicht mehr lange
und Herrchen war da. Ich war froh ihn zu sehen. Ich war nämlich sowas
von fix und fertig und freute mich auf zu Hause. Umso
glücklicher war ich dann auch als ich mein Sofa wieder hatte. Dort habe
ich dann erst mal richtig lange Pause gemacht. Als Frauchen Heim kam war
es schon längst wieder dunkel. Ich hab sie trotzdem
ganz lieb begrüsst und es gab dann auch noch eine Kleinigkeit zum
Abendessen. Danach war aber wirklich Feierabend. Ich hab geschlafen wie
ein Stein und es hat total gut getan.
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