Hallo liebe Menschen.
Na ja – so ganz normal läuft das bei uns noch
nicht, aber wir kommen der Sache näher. Gestern Morgen sind Frauchen und
ich nicht ganz so früh aufgestanden. Die Schmuserunde war
jedenfalls super und ich habe das sehr genossen. Dann gab es Frühstück
und Frauchen hat angefangen unsere Sachen zusammenzupacken. Dann ging es
los. Zuerst auf die Post, dann Rinderlungen-Goodies
ausliefern, anschliessend zur Tankstelle und danach noch einkaufen –
aber dann kamen wir in den Laden. Dort wartete schon unsere Freundin auf
uns. Erst mal haben wir alles was wir mitgebracht haben
in den Laden gebracht und verstaut. Danach machten wir Kaffeepause. Dann
war es auch schon Zeit für den Mittagsspaziergang. Das Wetter war zum
Fürchten. Es war grau und kalt und gruselig und es hat
überhaupt nicht angemacht, raus zu gehen. Wir liessen uns aber nicht
abhalten. Immerhin gab es für mich sooo viel zu tun, weil ich schon seit
ein paar Tagen nicht mehr da war und ich hab auch neue
Spuren und ganz tolle Gerüche gefunden. Es war dann jedenfalls ziemlich
spannend und ich hatte richtig viel zu tun. Als wir zurück waren, gab es
Mittagessen und danach eine ganz kurze Pause. Dann kam
ganz lieber Besuch. Es war eine Freundin von Früher und in letzter Zeit
kommt sie ab und zu vorbei. Darüber freu ich mich dann immer sehr! Sie
und Frauchen haben zusammen geschwatzt, während ich auf
meinem Plätzchen noch eine Runde gedöst habe. Nachdem sie weg war,
dauerte es nicht mehr lange und Balous Frauchen kam vorbei. Als sie da
war, habe wir uns auf den Weg nach Hause gemacht. Ich fand
das eine gute Idee. Frauchen hustet nämlich nach wie vor ganz doll. Zu
Hause hab ich es mir auf meinem Sofa gemütlich gemacht. Draussen war ja
immer noch nichts los – alles grau. Frauchen hat in
ihrem Büro noch ein wenig gearbeitet und kam dann zu mir um mit mir
zusammen Pause zu machen. Das fand ich wunderschön. Dann kam Herrchen
Heim und es gab Abendessen. Danach hab ich aber Feierabend
gemacht. Es ist doch ziemlich anstrengend, dauernd auf Frauchen
aufpassen zu müssen. Am Abend schaut ja Herrchen zu ihr, aber tagsüber
muss ich das machen. Gott sei Dank geht es ihr heute schon etwas
besser. Ich bin zuversichtlich, dass wir das bald hinter uns haben.
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