Enya

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Donnerstag, 7. Dezember 2017

Hallo liebe Menschen.
Na ja – so ganz normal läuft das bei uns noch nicht, aber wir kommen der Sache näher. Gestern Morgen sind Frauchen und ich nicht ganz so früh aufgestanden. Die Schmuserunde war jedenfalls super und ich habe das sehr genossen. Dann gab es Frühstück und Frauchen hat angefangen unsere Sachen zusammenzupacken. Dann ging es los. Zuerst auf die Post, dann Rinderlungen-Goodies ausliefern, anschliessend zur Tankstelle und danach noch einkaufen – aber dann kamen wir in den Laden. Dort wartete schon unsere Freundin auf uns. Erst mal haben wir alles was wir mitgebracht haben in den Laden gebracht und verstaut. Danach machten wir Kaffeepause. Dann war es auch schon Zeit für den Mittagsspaziergang. Das Wetter war zum Fürchten. Es war grau und kalt und gruselig und es hat überhaupt nicht angemacht, raus zu gehen. Wir liessen uns aber nicht abhalten. Immerhin gab es für mich sooo viel zu tun, weil ich schon seit ein paar Tagen nicht mehr da war und ich hab auch neue Spuren und ganz tolle Gerüche gefunden. Es war dann jedenfalls ziemlich spannend und ich hatte richtig viel zu tun. Als wir zurück waren, gab es Mittagessen und danach eine ganz kurze Pause. Dann kam ganz lieber Besuch. Es war eine Freundin von Früher und in letzter Zeit kommt sie ab und zu vorbei. Darüber freu ich mich dann immer sehr! Sie und Frauchen haben zusammen geschwatzt, während ich auf meinem Plätzchen noch eine Runde gedöst habe. Nachdem sie weg war, dauerte es nicht mehr lange und Balous Frauchen kam vorbei. Als sie da war, habe wir uns auf den Weg nach Hause gemacht. Ich fand das eine gute Idee. Frauchen hustet nämlich nach wie vor ganz doll. Zu Hause hab ich es mir auf meinem Sofa gemütlich gemacht. Draussen war ja immer noch nichts los – alles grau. Frauchen hat in ihrem Büro noch ein wenig gearbeitet und kam dann zu mir um mit mir zusammen Pause zu machen. Das fand ich wunderschön. Dann kam Herrchen Heim und es gab Abendessen. Danach hab ich aber Feierabend gemacht. Es ist doch ziemlich anstrengend, dauernd auf Frauchen aufpassen zu müssen. Am Abend schaut ja Herrchen zu ihr, aber tagsüber muss ich das machen. Gott sei Dank geht es ihr heute schon etwas besser. Ich bin zuversichtlich, dass wir das bald hinter uns haben.

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