Enya

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Donnerstag, 5. September 2019

Hallo liebe Menschen.
Die Arbeitswelt hat mich wieder! Grossartiges Gefühl!! Frauchen und ich sind gestern super früh aufgestanden und nach dem Frühstück ging es auch gleich los. Wir fuhren direkt zum Laden. Frauchen hat sich umgezogen und danach fuhren wir zum Hundeplatz. Da war ganz schön was los. Ganz viele Freunde warteten auf mich. Da war mein alter Freund Daisuki, meine Freundin Nui, die kleine Mika, die noch kleinere Ilvi, der Pudel Vinny, der grosse Lemmy und der noch super kleine Chico. So viele Freunde – ich war ganz und gar in meinem Element. Unsere Hundetrainerin war auch da und auch meine liebe Freundin Anika die beim Training half. Zusammen gingen wir dann auf den Hundeplatz. Dann ging die Arbeit gleich los. Es gab wieder Unterordnung, ein wenig Crossdogging, einen Parcours und eine tolle Schnüffelübung. Alle hatten viel Spass an der Arbeit und haben super toll mitgemacht. Schon nach kurzer Zeit waren alle super müde und als wir fertig waren, fuhren wir zurück zum Laden. Dort haben unsere Frauchen noch Kaffee getrunken. Nachdem dann alle wieder weg waren, sind Frauchen und ich nochmals los auf einen Mittagsspaziergang. Der war toll! Das Wetter war so schön und wir spazierten zum Bächlein. Ich hab mich gleich abgekühlt und das hat total gut getan. Dann kamen wir an eine Stelle, wo man den Boden vom Bächlein nicht sehen konnte. Allerdings waren da anscheinend schon viele Hunde drin. So hat es jedenfalls gerochen. Ich hab mir das angeschaut, aber Frauchen meinte, ich solle das lieber nicht probieren. Also gingen wir weiter bis zur kleinen Brücke. Da gingen wir drüber und kamen dann auf der anderen Seite wieder an der Stelle vorbei. Irgendwie fand ich, ich müsse das halt trotzdem probieren und sprang einfach hinein. Schwups – schon ging ich unter und hab mich zu Tode erschreckt. Ich sprang sofort wieder raus ans andere Ufer und trocknete mich im Gras. Das war ja viel viel tiefer als ich gedacht hatte. Mei, hat mein Herz gepocht! Frauchen hat dann gesagt, ich solle auf der Seite vom Bächlein zurücklaufen zur Brück und da nochmals drüber um wieder zu ihr zu kommen. Das hab ich dann auch so gemacht und war froh, als ich wieder bei Frauchen war. Was für ein Schock! Jedenfalls hatte ich danach richtig Hunger und war froh, als wir wieder zum Laden kamen. Dort gab es dann Mittagessen. Danach hab ich eine schöne Pause gemacht. Dann wäre aber Zeit gewesen für die Kleinhundestunde. Die kamen aber nicht. Frauchen sagte, sie hätte die Stunde abgesagt, weil so ein schöner Tag sei und wir drinnen noch oft Training machen können. Ich war sehr traurig und hab weiter gewartet, aber die kamen nicht. Stattdessen kam dann schon bald Herrchen. Das war auch gut. Wir fuhren dann nämlich Heim. Ich war froh mein Sofa wieder zu haben und hab mich auch gleich hingeschmissen. Bis Frauchen Heim kam dauerte das wieder sehr lange. Als sie dann aber endlich da war, hab ich sie lieb begrüsst und es gab dann auch noch einen Happen zum Abendessen. Danach war Feierabend. Was für ein Tag! Ich hab ganz viel erlebt und fast alles war wirklich schön. Ich freu mich schon, wenn wir heute wieder zur Arbeit fahren.

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