Hallo liebe Menschen.
Also gestern gings denn nun doch wieder zur Sache.
Frauchen und ich mussten ganz früh aufstehen. Das war allerdings
einfach. Die Sonne stand am Horizont schon parat und der
Himmel war super blau. Da steht man gerne auf. Ausserdem gab es dann
gleich Frühstück und das war prima! Wenig später ging es auch schon los.
Frauchen und ich fuhren direkt zum Laden. Kaum waren wir
da, kam auch schon unsere Kundin mit meinem Freund King. Darüber hab ich
mich sehr gefreut. Zusammen gingen wir dann los auf einen
Lernspaziergang. King musste wieder ganz schön arbeiten. Ich durfte
ab und zu auch etwas vor machen. Ich liebe das! Nachdem die Stunde dann
fertig war, gingen wir zusammen wieder zurück in den Laden. Dort wartete
schon unsere Freundin. Sie hatte auch ihren Hund
mitgebracht – Teo! Dem Kleinen hat jemand das Fell abgeschnitten, jetzt
sieht er total nackt aus. Jedenfalls haben wir uns dann noch eine Weile
ausgeruht. Nachdem dann alle weg waren, sind Frauchen
und ich nochmals los. Wir machten Gott sei Dank nur einen kurzen
Spaziergang. Das hat mir auch total gereicht. Als wir zurück waren, gab
es Mittagessen und hinterher eine schöne Pause. Dann kam er –
meine ganz ganz grosse Liebe – Balou! Ich war so glücklich ihn zu sehen.
Das Beste war, er durfte dann sogar bei uns bleiben. Sein Frauchen ging
alleine wieder weg. Er war glaub ich nicht so froh
drüber, aber ich hab ihm gesagt, dass Frauchen schon für uns beide da
ist. Dann war das wieder in Ordnung. Wenig später trafen auch schon die
Teilnehmer von der Kleinhundestunde ein. Da waren Bonsai
und Flip und ausserdem Wilma und Elsa. Das war so ein Spass! Die kamen
um zu arbeiten. Allerdings hatten sie keine wirklich grosse Lust zu
arbeiten. Sie wollten gerne bei uns sein – klar – aber
arbeiten eher weniger. Frauchen hat ein paar wenige Sachen von ihnen
verlangt und hat sie dann in Ruhe gelassen. Dafür hat sie mit den
Frauchen andere Sachen gemacht. Wir haben uns in der Zeit
ausgeruht. Dann kam Balous Frauchen wieder zurück und wenig später auch
schon Herrchen. Wir fuhren dann Heim. Das Wetter war leider nicht mehr
ganz so schön wie am Morgen. Es war zwar noch warm, aber
es hatte dicke Wolken am Himmel und es grummelte in allen Ecken. Darum
hab ich mich dann lieber auf mein Sofa zurückgezogen und auf Frauchen
gewartet. Als sie dann kam, hat es draussen schon
geregnet. Riesige Tropfen fielen vom Himmel und ich war froh nicht
draussen sein zu müssen. Dann gab es Abendessen und hinterher hab ich
einfach Feierabend gemacht. Arbeitshunde brauchen schliesslich
genug Schlaf – hat Frauchen gesagt.
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