Enya

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Donnerstag, 10. Mai 2018

Hallo liebe Menschen.
Also gestern gings denn nun doch wieder zur Sache. Frauchen und ich mussten ganz früh aufstehen. Das war allerdings einfach. Die Sonne stand am Horizont schon parat und der Himmel war super blau. Da steht man gerne auf. Ausserdem gab es dann gleich Frühstück und das war prima! Wenig später ging es auch schon los. Frauchen und ich fuhren direkt zum Laden. Kaum waren wir da, kam auch schon unsere Kundin mit meinem Freund King. Darüber hab ich mich sehr gefreut. Zusammen gingen wir dann los auf einen Lernspaziergang. King musste wieder ganz schön arbeiten. Ich durfte ab und zu auch etwas vor machen. Ich liebe das! Nachdem die Stunde dann fertig war, gingen wir zusammen wieder zurück in den Laden. Dort wartete schon unsere Freundin. Sie hatte auch ihren Hund mitgebracht – Teo! Dem Kleinen hat jemand das Fell abgeschnitten, jetzt sieht er total nackt aus. Jedenfalls haben wir uns dann noch eine Weile ausgeruht. Nachdem dann alle weg waren, sind Frauchen und ich nochmals los. Wir machten Gott sei Dank nur einen kurzen Spaziergang. Das hat mir auch total gereicht. Als wir zurück waren, gab es Mittagessen und hinterher eine schöne Pause. Dann kam er – meine ganz ganz grosse Liebe – Balou! Ich war so glücklich ihn zu sehen. Das Beste war, er durfte dann sogar bei uns bleiben. Sein Frauchen ging alleine wieder weg. Er war glaub ich nicht so froh drüber, aber ich hab ihm gesagt, dass Frauchen schon für uns beide da ist. Dann war das wieder in Ordnung. Wenig später trafen auch schon die Teilnehmer von der Kleinhundestunde ein. Da waren Bonsai und Flip und ausserdem Wilma und Elsa. Das war so ein Spass! Die kamen um zu arbeiten. Allerdings hatten sie keine wirklich grosse Lust zu arbeiten. Sie wollten gerne bei uns sein – klar – aber arbeiten eher weniger. Frauchen hat ein paar wenige Sachen von ihnen verlangt und hat sie dann in Ruhe gelassen. Dafür hat sie mit den Frauchen andere Sachen gemacht. Wir haben uns in der Zeit ausgeruht. Dann kam Balous Frauchen wieder zurück und wenig später auch schon Herrchen. Wir fuhren dann Heim. Das Wetter war leider nicht mehr ganz so schön wie am Morgen. Es war zwar noch warm, aber es hatte dicke Wolken am Himmel und es grummelte in allen Ecken. Darum hab ich mich dann lieber auf mein Sofa zurückgezogen und auf Frauchen gewartet. Als sie dann kam, hat es draussen schon geregnet. Riesige Tropfen fielen vom Himmel und ich war froh nicht draussen sein zu müssen. Dann gab es Abendessen und hinterher hab ich einfach Feierabend gemacht. Arbeitshunde brauchen schliesslich genug Schlaf – hat Frauchen gesagt.

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