Enya

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Freitag, 5. Februar 2016

Hallo liebe Menschen.
Gestern war ein sehr abwechslungsreicher Tag. Am Morgen konnten wir ein wenig länger schlafen. Das war dann auch wirklich schön. Dann gingen wir auf unseren Morgenspaziergang. Der war mal wieder ganz nett – nicht aufregend, aber nett. Danach ging es schon los zur Arbeit. Zuerst gab es allerdings wieder diese nicht enden wollende Shoppingtour. Als erstes gings zur Post, dann zum Metzger. Dort haben wir Unmengen von Fleisch gekauft. Dann zur Tankstelle und dann erst in den Laden. Dort wartete unsere Freundin Heidi schon auf uns. Das war wirklich toll. Dann kam schon die erste Kundin. Die war super nett und hat mir einen Ball geschenkt. Darüber hab ich mich super gefreut. Sie blieb auch eine ganze Weile und als sie ging, war es schon Zeit für den Mittagsspaziergang. Der war auch super spannend. Als erstes habe ich eine Bordeaux-Dogge getroffen. Ihr Name ist Donna. Sie ist schon ziemlich alt und ich muss zugeben, dass ich erst mal ein wenig Angst hatte vor ihr. Sie ist aber total lieb und hat sich gefreut, mich kennen zu lernen. Dann kam auch noch meine neue Freundin Jarah, die Husky-Dame vorbei. Mit der konnte ich dann auch noch ein wenig spielen. Sie hat dann aber wenig später einen Jungen aufgerissen und dann halt lieber mit dem gespielt. Die Jugend – man kennt das ja. Der Rest des Spaziergangs war dann wirklich ruhig und ich hatte viel Zeit zum Schnüffeln und Schnuppern. Dann gab es Mittagessen und dann eine kleine Pause. Dann kam aber schon wieder Heidi und wenig später meine Freundin Lucy, das Golden-Doodle-Mädchen aus der Junghundegruppe. Dann kam auch noch Rocky der Berner Sennenhund vorbei. Zusammen haben wir es dann richtig krachen lassen. War super mit den beiden Jungen zu spielen und wir hatten total viel Spass. Dann kam aber Herrchen und wir fuhren Heim. Ich war da gar nicht enttäuscht, weil ich nämlich auch ziemlich müde geworden war. Aber auf jeden Fall hat sich das gelohnt, weil wir super viel Spass hatten. Als Frauchen Heim kam war es längst dunkel draussen. Es gab dann noch einen Happen zu Essen und danach Feierabend. Ich liebe meinen Job. Ich habe so viele liebe Freunde gefunden und ich liebe es, sie jeden Tag zu treffen. Ich kann mir nichts vorstellen was mehr Spass machen würde.

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