Enya

Enya
Enya

Mittwoch, 1. März 2017

Hallo liebe Menschen.
Die sind ja wohl nicht ganz bei Trost – die die das Wetter machen meine ich. Anfang der Woche war es so schön und warm und herrlich, und gestern dann Schnee und das nicht zu knapp! War ja ein richtiger Schock gestern Morgen. Ausserdem mussten Frauchen und ich auch noch sehr früh aus dem Bett. Also irgendwie war der Start in den Tag schon etwas holprig. Aber Gott sei Dank hat sich das dann alles gelegt. Nach dem Frühstück fuhren wir nämlich gleich los. Wir brauchten für die Fahrt viel länger als sonst. Frauchen musste einen sehr ungewöhnlichen Weg wählen weil bei uns alle Strassen total verstopft waren und da standen gaaaanz viele Autos. Es hat aber alles gut funktioniert und wir waren offenbar pünktlich beim Laden. Dort haben wir dann erst mal alles auf gemacht und vorbereitet und dann kam schon die Gruppe an. Da waren Wendy und Ginger, Zozzi, Gino und Filou. Das war eine grosse Freude! Frauchen hat gesagt, dass wir nicht raus gehen, sondern drinnen trainieren. Das hat wie immer total viel Spass gemacht und ich durfte allen bei der Arbeit zuschauen. War super! Nachdem alle gegangen waren, kam er – meine ganz ganz grosse Liebe – Balou! Wir haben uns sehr innig begrüsst aber ganz ehrlich – ich war einfach schon sehr müde von der Stunde vorher und darum hab ich mich ein wenig zurückgehalten. Jedenfalls mussten wir nicht lange warten und dann war es Zeit für den Mittagsspaziergang. Der war Gott sei Dank nicht so besonders lang. Ich hatte nämlich gar keine grosse Lust. Aber es war OK und wir hatten Spass. Danach fuhren Frauchen und ich wieder Heim. Dort gab es dann erst mal Mittagessen und danach eine wunderschöne Pause. Ich hab noch eine Extra Streicheleinheit bekommen und hab das auch überaus genossen! Dann haben wir zusammen eine Portion Rinderlungen-Goodies gemacht. Ich habe selbstverständlich geholfen. Danach war ich noch eine Runde im Garten – allerdings nicht lange. Es kam nämlich eine grosse schwarze Wolke daher und der Wind blies wie verrückt. Kaum war ich wieder drin gab es Blitz und Donner – so wie im Sommer, bloss halt mit Schneeregen. Dann fegte ein Sturm über’s Land. Das war also schon ein wenig unheimlich. Am ganzen Haus klopfte und rüttelte es. Als ich mich daran gewöhnt hatte, hab ich aber toll geschlafen. Als Herrchen zu Hause war gab es noch ein ganz kleines Abendessen aber dann war wirklich Feierabend. Der Wind wollte nicht aufhören, aber irgendwie machte das alles nur noch viel gemütlicher – in Frauchens Armen liegen, gestreichelt werden, einschlafen und wunderschön träumen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen