Enya

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Mittwoch, 10. September 2014

Hallo liebe Menschen.
Eine ganz normale Arbeitswoche hat angefangen. Das ist ein total gutes Gefühl. Der Morgenspaziergang gestern war schon sehr entspannt und schön. Danach sind Frauchen und ich gleich zur Arbeit gefahren. Ich wartete wieder die erste Stunde im Auto. Dann kam Frauchen um mich zu holen und mit ihr kam auch gleich Balou's Frauchen. Das war so schön! Ich hab sie innig begrüsst und dann musste ich auch gar nicht lange warten - dann kam ER - mein aller aller bester Freund auf der ganzen Welt - Balou! Wir gingen dann auch gleich los auf den Mittagsspaziergang. Es war wieder sensationell. Wir tobten, rannten, küssten und badeten - das volle Programm!!! Dann bin ich seinetwegen auch noch ins Bächlein gesprungen an einer Stelle, wo es ziemlich tief ist. Es ist aber gar nichts passiert - im Gegenteil, das hat richtig Spass gemacht. Vielleicht lerne ich doch noch bald schwimmen. Danach sind Frauchen und ich wieder Heim gefahren. Nach dem Mittagessen machte ich erst mal Pause. Dann war wieder Rinderlungen-Goodie-Produktion angesagt. Tolle Sache! Ich war voll dabei und hab alles probiert. Super Stoff kann ich Euch sagen! Später wurde das Wetter immer komischer. Dicke, dunkle Wolken kamen auf und auf einmal fing es an zu rumpeln und zu regnen. Ich habe keine Angst vor Gewitter, darum ist mir das grundsätzlich egal. Trotzdem - auf einmal gab es ein super helles Licht und im gleichen Augenblick einen Knall der die Tassen in der Küche hüpfen liess. Herrchen meinte, es hätte wohl ganz in der Nähe ein Blitz eingeschlagen. Er ging gleich los um nachzusehen, ob noch alle Fensterscheiben ganz sind, aber es ist nichts passiert. Also das hat mein Herz dann schon auch ein wenig hüpfen lassen, aber soooo schlimm war es nun doch auch nicht. Jedenfalls hab ich gleich danach Abendessen bekommen und dann machte ich Feierabend. Es rumpelte draussen noch eine ganz Weile, aber das störte mich nicht beim schlafen. Später gab es dann noch eine prima super Streicheleinheit aber dann hab ich geschlafen wie ein Stein.

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