Enya

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Montag, 28. September 2015

Hallo liebe Menschen.
OK, ich bin heute morgen noch ein wenig müde muss ich zugeben. Aber es ist ein schönes Müde-Gefühl, weil gestern nämlich ein wahnsinns Tag war! Am Morgen waren Frauchen und ich wie immer unterwegs. Da gibt es nichts Besonderes zu berichten, es war wie immer. Nachdem wir zurück waren, hat Frauchen ein paar Sachen eingepackt und dann ging es los. Ich hatte keine Ahnung was wir machen würden, aber ich war total neugierig. Wir fuhren erst mal in unseren Laden. Dort sah ich, schon als wir auf den Parkplatz fuhren, das Auto von Balou’s Frauchen. Da war ich schon total aufgeregt. Frauchen hat ein paar Sachen ausgepackt und ein paar andere wieder eingepackt und dann fuhren wir weiter. Nächster Halt – Hundeplatz. Jaaaa – spielen mit Balou bis die Balken krachen! So hatte ich mir das jedenfalls vorgestellt. Wir gingen also zusammen auf den Platz. Dort wartete aber schon eine Freundin auf uns. Sie hatte Alex, den grossen Schweizer Sennenhund dabei. Ich hab keine Angst vor Alex, aber er ist halt schon etwas gross und da ist man dann bei der Begrüssung eher vorsichtig. Wir gingen jedenfalls zusammen auf den Platz und spielten erst mal eine Runde. Dann kamen aber noch zwei Freunde. Meine Hundetrainerin war mit ihren beiden Labi-Jungs Palo und Rocket auch da. Ich allein mit vier Jungs - die Party war perfekt! Dann ging es aber los. Wir mussten also richtig arbeiten mit unseren Frauchen. Das war auch gar nicht so einfach weil die Sachen machten, die wir zunächst nicht so ganz verstanden haben. Wir haben aber unser Bestes gegeben und ehrlich gesagt, war es auch richtig spannend. Wir wussten nie so recht, was als Nächstes kommt. Als ich dann so richtig Hunger hatte, machten wir auch Mittagspause. Wir fuhren zurück in den Laden und dort gab es dann Mittagessen für alle. Das war schön und ich wäre auch grad so in Stimmung gewesen für eine Pause. Aber es ging gleich weiter. Wir fuhren wieder auf den Platz und haben noch mehr Übungen gemacht. Es war absolut aufregend und wir waren alle total auf Zack.
Irgendwann war dann Schluss und ich habe gemerkt, wie meine Beine schwer sind. Ich war aber mit dem Problem nicht alleine. Wir Hunde waren fix und fertig und unsere Frauchen sahen auch sehr müde aus. Wir haben uns verabschiedet und fuhren dann auch Heim. Dort bekam ich dann noch ein grossartiges Abendessen aber hinterher hab ich Feierabend gemacht. Ich war super dankbar für die kleine Massage die ich dann noch bekam. Obschon – so richtig mitbekommen hab die eigentlich nicht mehr. Ich war schon längst im Land der Träume. Was für ein Tag! Hoffentlich machen wir sowas mal wieder:

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