Enya

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Enya

Montag, 7. September 2015

Hallo liebe Menschen.
Also Frauchen hat da wirklich nicht zu viel versprochen. Das war ein Tag voller Überraschungen gestern! Der Morgen war ja wie immer. Frauchen und ich waren zusammen unterwegs und dann gingen wir gleich in die erste Runde Rinderlungen-Goodie-Produktion. Da war ich natürlich dabei und habe geholfen wo es ging. Dann, auf einmal, hörte ich einen Hund bellen. Es war eine Stimme die ich kannte. Als ich dann nachschauen ging war ich total aufgeregt und mein Herz schlug bis zum Hals. Und jaaaa – er war es – mein aller aller bester Freund auf der ganzen Welt – Balou! Ich war so glücklich! Sonntag Morgen und so eine wundervolle Überraschung! Wir rannten natürlich sofort in den Garten und haben dort gespielt was das Zeug hielt. Ich konnte es kaum fassen und ich war über und über glücklich! Pegi war auch dabei aber das hat uns nicht gestört. Wir hatten nur Augen und Ohren für einander und ich war hin und weg. Balou’s Frauchen blieb dann bei uns zum Frühstück und so hatten wir richtig Zeit um uns zu amüsieren. Es war einfach grandios. Irgendwann sind sie dann wieder gegangen und ich ging zu Frauchen ins Büro um mich ein wenig auszuruhen. Da hörte ich plötzlich eine andere Stimme die ich auch kannte. Ich rannte sofort nach oben und da stand Frauchens Schwester. So eine Freude! Sie war gekommen um mit uns spazieren zu gehen. Ganz ehrlich, ich war ja schon total müde, aber einen Spaziergang mit den beiden Frauen wollte ich mir dann schon nicht entgehen lassen. Wir fuhren auch sofort los. Es ging natürlich wieder in den Wald. Das Wetter war jetzt nicht so berauschend, aber es hat wenigstens nicht geregnet und das machte es total angenehm. Es gab ja auch wieder sooo viel zu sehen, zu schnuppern und zu analysieren. Dann trafen wir einen total netten Mops. Der war wirklich richtig freundlich, hatte aber keine Lust zu spielen. So ab und zu trafen wir mal noch einen Spaziergänger aber sonst war niemand da. Es war richtig schön und aufregend und ich hatte alle Pfoten voll zu tun. Als wir dann wieder Heim kamen, waren meine Beine schon sehr schwer und ich hatte Hunger wie ein Wolf. Es gab dann auch gleich was zu essen und hinterher hab ich Pause gemacht – eine laaaange Pause. Die hab ich wirklich gebraucht und Frauchen kam auch mal noch vorbei und massierte mir die Beine. Das hat richtig gut getan. Am Nachmittag machte Frauchen dann noch die zweite Portion Rinderlungen-Goodies. Da hab ich natürlich wieder geholfen. Danach war ich aber fix und fertig. Es gab dann auch schon bald Abendessen und hinterher hab ich Feierabend gemacht. Es war also für mich ein ganz besonderer Sonntag und ich habe ihn sehr genossen und ich habe ganz wunderbar geschlafen.

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