Enya

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Donnerstag, 20. März 2014

Hallo liebe Menschen.
Native Dog zu sein ist doch nicht so ein Zuckerschlecken wie ich mir das vorgestellt hatte. Da hat man richtig viel Arbeit kann ich Euch sagen. Also gestern morgen hätte ich wirklich nicht so früh aufstehen wollen, ich war noch ziemlich müde. Frauchen kennt da aber überhaupt kein Pardon, also ging's los. Eigentlich war alles wie immer, aber wir fuhren schon ziemlich früh zur Arbeit - OK, vielleicht ist es mir auch nur so vorgekommen. Jedenfalls, als erstes gings gleich los mit der Junghundegruppe. Das sind ja Freunde von mir und ich hab mich natürlich gefreut sie wieder zu sehen. Dann ging es aber los mit Hundeschule und ehrlich, ich hatte wirklich gestern einfach nicht so viel Lust zum arbeiten. Frauchen war dann auch etwas sauer - nicht schlimm, nur ein bischen. Ich hab dann auch versucht mir mehr Mühe zu geben und irgendwie klappte das dann auch. Es war jedenfalls richtig anstrengend so eine ganze Stunde zu arbeiten. Als wir zurück waren haben unsere Frauchen noch Kaffee getrunken und wir haben uns noch ein wenig amüsiert. Das hat soooo viel Spass gemacht! Am Mittag hätte ich dann eigentlich nicht mehr raus gehen müssen, aber Frauchen bestand darauf, eine kurze Runde zu drehen. Das haben wir dann auch gemacht und dann gab es endlich Mittagessen. Am Nachmittag hab ich mich dann aber wirklich endlich ausgeruht und ich war super froh, als Herrchen kam und wir Heim fuhren. Ich wollte einfach bloss noch schlafen und das hab ich auch gemacht. Als Frauchen Heim kam haben wir uns innig begrüsst, aber ich war schon im Feierabend und Frauchen kam dann auch dazu. Es gab noch eine grandiose Streicheleinheit und eine Massage - himmlislch! Danach hab ich aber geschlafen und war super zufrieden.

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