Enya

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Samstag, 13. Dezember 2014

Hallo liebe Menschen.
Was für ein super Tag gestern! Ich als Native Dog kam mal wieder so richtig zum Einsatz. Hab natürlich wie immer alles gegeben! Aber um ganz vorne anzufangen – also erst mal sind wir aufgestanden und dann ging es zum Morgenspaziergang. Gestern war es auch gar nicht so dunkel wie sonst, es hatte kaum Wolken und die paar wenigen die da waren, sahen wunderhübsch orange aus. Es sah richtig schön aus. Getroffen haben wir allerdings niemanden aber es war auch so sehr schön. Danach sind wir zur Arbeit gefahren. Zuerst musste ich mal eine Weile im Auto bleiben. Ich hatte ja keine Ahnung warum. Dann holte mich Frauchen und sagte mir, dass sie da einen Hund hätte, dem ich mal guten Tag sagen dürfe. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Er ist eine Französische Bulldogge und er war überhaupt nicht annähernd so erfreut mich zu sehen wie umgekehrt. Jedenfalls habe ich alles versucht um höflich und nett zu sein. Er war aber überhaupt nicht an mir interessiert, liess mich aber dafür auch in Ruhe. Ich machte dann das Gleiche mit ihm und damit war alles friedlich. Frauchen meinte, ich müsse mir keine besondere Mühe geben, um mit ihm befreundet zu sein, wenn er das nicht möchte und man müsse das einfach so respektieren. Das hab ich dann auch so gemacht und Frauchen war glaub ich super zufrieden. Dann kam auf einmal jemand rein und ich musste sofort nachsehen, wer das wohl ist. Es war Frauchen’s Schwester – so eine Freude!! Ich war begeistert und hab sie sofort innig begrüsst. Wir haben dann zusammen gewartet, bis Frauchen mit der Kundin und dem Hund fertig waren und dann gingen wir zusammen auf den Mittagsspaziergang. Es war total schön! Die Sonne schien und es war richtig warm und herrlich. Ich habe einen Boxer getroffen, von dem wollte ich allerdings nichts und dann hab ich noch einen Windhund getroffen, aber der wollte nichts von mir. Es war also nicht besonders aufregend, aber total entspannend und super schön. Nachdem wir wieder zurück waren, gab es Mittagessen und dann eine schöne Pause. Dann kam eine Freundin von Frauchen und mir in den Laden. Sie hatte einen Yorkie dabei, den ich noch nicht kannte. Der war auch nicht sonderlich interessiert an mir, aber wir haben uns arrangiert. Als Herrchen dann kam, fuhren wir Heim. Dort konnte ich dann meine Pause fortsetzen bis Frauchen auch wieder Heim kam. Die viele Verantwortung die ich gestern übernehmen musste, hatte mich schon ein wenig erschöpft, aber Frauchen hat mir gesagt, dass sie super stolz ist auf mich und dass ich meinen Job ganz hervorragend erledigt habe. Mit diesen Worten und einer wunderbaren Streicheleinheit bin ich dann sehr glücklich eingeschlafen.

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