Enya

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Samstag, 11. Juli 2015

Hallo liebe Menschen.
Und noch ein freier Tag! Ich weiss jetzt auch warum. Unser Auto war nämlich krank und musste in die Garage. Darum konnte Frauchen mich ja auch nicht mitnehmen. OK, gestern hat mir das erst mal gar nicht gefallen. Immerhin wäre ja am Morgen Training gewesen mit meinen Freunden, aber so hab ich halt den Tag wieder mit Herrchen verbracht. Das war auch gut. Der Morgen war zwar noch wie immer. Frauchen und ich waren natürlich wieder zusammen unterwegs. Irgendwie ist dieser Spaziergang selten richtig aufregend, aber er ist mir total wichtig. Dann weiss ich schon mal wie das Wetter so wird, manchmal treffe ich Freunde und ich kann alle neue Duftmarken überprüfen und meine eigenen hinterlassen – das ist total wichtig im Quartier. Jedenfalls, nachdem wir wieder zu Hause waren, fuhr Frauchen wieder weg und wir waren wieder alleine. Also Herrchen hatte sich vorgenommen, im Wohnzimmer alle Sachen vom Regal zu nehmen, darunter abzustauben und sie dann alle wieder hinzustellen. Das schien ihm richtig Spass zu machen und dazu haben wir gaaaanz laute Musik gehört. Das war total super. Ich mag Musik! Ich mag es auch mit Frauchen zu tanzen – aber die war ja nicht da. Danach gingen wir in den Garten und haben noch ein wenig zusammen gespielt, bevor es dann Mittagessen gab. Danach haben wir wieder eine schöne lange Pause gemacht. Das hat super gut getan. Am Nachmittag war Herrchen dann wieder im Garten. Es ist aber ziemlich warm geworden, weshalb ich mich dann noch etwas zurückgezogen habe und ihn machen liess. Als Frauchen dann Heim kam, war es schon wieder spät. Zumindest war mein knurrender Magen dieser Ansicht. Gott sei Dank gab es dann auch gleich Abendessen. Danach hat Frauchen aber noch die Rinderlunge, die sie Heim gebracht hatte, verarbeitet. Leider durfte ich nicht mitmachen, aber ich bin sicher, wenn wir sie dann fertig verarbeiten, dann darf ich das dann schon wieder. Jedenfalls hab ich dann Feierabend gemacht. Ich bekam also auch noch eine wunderbare Streicheleinheit aber danach war ich in und weg. Ist toll, ab und zu unerwartet frei zu haben – ich geniesse das immer sehr.

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