Enya

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Montag, 20. Juli 2015

Hallo liebe Menschen.
Das Gegenteil von aktiv ist nicht aktiv – unaktiv? passiv? – egal! Gestern war jedenfalls so ein Tag. Aber erst mal muss ich sagen, dass ich am Samstag auch wirklich einen super Job gemacht habe. Herrchen geht es nämlich schon viel viel besser. Frauchen sagt, das ist zum grossen Teil auch mein Verdienst, weil ich so gut auf ihn aufgepasst habe. Bin stolz! Ja und dann waren Frauchen und ich gestern Morgen natürlich wieder zusammen unterwegs. Am Himmel hing eine furchtbar schwarze, dicke Wolke und es sah aus, als würde die sich gleich entleeren, aber dem war nicht so. Als wir wieder zu Hause waren, war die Wolke auch weg und die Sonne schien wieder aus voller Kraft. Wir gingen dann gleich in die erste Runde Rinderlungen-Goodie-Produktion. Da hab ich natürlich geholfen. Wenig später kam dann die Frage, wohin wir am Mittag gehen wollen. Ich wollte nicht weg, wirklich nicht. Irgendwie war ich total schlapp und müde und zu Hause ist es doch eh am schönsten. Gott sei Dank hat Frauchen das auch so verstanden und wir blieben. Wir sind natürlich trotzdem in den Garten und haben ein wenig gearbeitet. Es gab als erstes Dummy-Training. Ich muss sagen, das hab ich langsam richtig gut drauf und ich mach das auch super gerne. Dann kam die Ballkanone zum Einsatz und hinterher noch der Gartenschlauch. Das war genau richtig für mich und hat auch total gereicht. Dann gab es nämlich Mittagessen und dann hab ich Pause gemacht. Es war ja wieder sehr warm geworden und darum hab ich ein paar lauschige, kühle Plätzchen ausprobiert – den ganzen Nachmittag lang. Erst als es in die zweite Runde Rinderlungen-Goodie-Produktion ging stand ich wieder auf der Matte – war ja klar! Danach hab ich aber meine Pause fortgesetzt. Das hat auch gut getan, ich fühlte mich gut. Vor dem Abendessen hab ich noch mit Frauchen eine Runde im Garten gedreht. Wir haben alle Sträucher und Pflanzen inspiziert und geschaut, ob alle genug Wasser haben. Dann gab es Abendessen und dann Feierabend. Es war also kein aufregender Tag und ich hab auch nicht viel gemacht, aber es hat mir gut getan. Schliesslich kommt jetzt die letzte Arbeitswoche vor unseren Ferien und wer weiss, was da noch alles auf mich zu kommt.

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