Enya

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Mittwoch, 8. Juli 2015

Hallo liebe Menschen.
Also gestern wäre ich wirklich lieber an meinem Schattenplätzchen geblieben anstatt zur Arbeit zu fahren. Es war ja mal wieder sehr heiss und das war es schon auf unserem Morgenspaziergang. Da hab ich dann aber Henja wieder getroffen und das war natürlich eine grosse Freude! Diese kleine Hündin hat mich offenbar mega lieb – und ich sie auch. Wir haben wieder eine Runde gespielt, aber danach wäre ich wirklich wirklich gerne zu Hause geblieben. Frauchen sah das aber mal wieder total anders, also ging es dann auch gleich los zur Arbeit. Während der ersten Stunde musste ich wieder im Auto warten. Es war aber erstaunlich angenehm. Frauchen hatte einen prima Schattenplatz ausgewählt und die Heckklappe und alle Fenster liess sie offen. So hatte ich dann doch einen recht kühlen Platz und die Stunde verging wie im Flug. Dann durfte ich aber auch mit rein. Viele meiner Freunde waren da. Zozzi der Jack Russel, Wendy und Ginger die Foxterrier und Wilma, die immer noch ein wenig Angst hat vor mir. Wir haben uns aber alle nett begrüsst und dann hatten wir’s lustig. Dann kam aber Balou’s Frauchen und ich wusste, das Beste wartet noch auf mich. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und dann kam er – mein aller aller bester Freund auf der ganzen Welt – Balou! Es war also schon sehr heiss geworden, aber bis zum Bächlein ist es nicht so weit und den Weg nahmen wir gerne auf uns. Als wir da waren hab ich noch einen Freund getroffen, den Mops Al Capone. Den mag ich auch sehr gerne, aber weil Balou ja dabei war, hatte ich dann nur Augen für ihn. Wir sprangen dann auch gleich alle ins Bächlein und haben uns so richtig amüsiert. Es macht so viel Spass mit Balou zu plantschen und ich möchte damit am liebsten überhaupt nicht mehr aufhören. Es wurde dann aber doch Zeit und wir gingen wieder zurück. Dann fuhren Frauchen und ich Heim. Dort war es im Haus sehr angenehm und das Mittagessen hat dann gleich doppelt so gut geschmeckt. Frauchen machte sich dann nochmals auf die den Weg zum Metzger. Sie kam aber ohne Rinderlunge zurück. Also hab ich mir wieder einen tollen kühlen Platz gesucht und Siesta gemacht. Das hat gut getan. Draussen wurden die Wolken immer dunkler und dicker. Als Herrchen Heim kam, hat er alle unsere Sachen von draussen in Sicherheit gebracht. Abendessen gab es noch bevor das Gewitter los ging. Als es soweit war, war ich schon im Land der Träume und da holt mich so schnell auch keiner raus, vor allem nicht nach einem anstrengenden und aufregenden Tag wie gestern.

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