Enya

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Freitag, 22. November 2019

Hallo liebe Menschen.
Gestern war ein schlimmer Tag - ein ganz ganz schlimmer Tag. Angefangen hat aber eigentlich alles ganz normal. Wir mussten sogar nicht ganz so früh aufstehen. Dann hatten wir ein ganz gemütliches Frühstück. Wenig später ging es schon los. Shopping-Tour war wieder angesagt. Wir fuhren erst zur Post und danach zum Metzger. Dann ging es schon los. Das Dorf wo wir durchfahren müssen war anscheinend gesperrt. Der Mann dort hat gesagt dass wir wieder zurückfahren müssen. Wir haben also einen zünftigen Umweg gemacht bis wir bei der Tankstelle waren. Danach gingen wir noch einkaufen und dann waren wir endlich beim Laden. Dort haben wir erst mal alles rein getragen und verstaut. Dann hatten wir noch Pakete zum auspacken und sonst noch Vorbereitungen zu machen. Dann war aber Zeit für den Mittagsspaziergang. Wir machten uns parat und gingen los. Zuerst spazierten wir dem Bächlein entlang. Dann kamen wir zum grossen Fluss und dann ist es passiert. Plötzlich ist Frauchen umgefallen. Ich hab gleich gesehen dass das weh getan haben muss. Sie ist mit dem Gesicht auf den Weg gefallen. Die Hände haben geblutet und es hat super übel ausgesehen. Frauchen hat sich dann wieder aufgerappelt aber sie konnte kaum noch gehen. Ich hatte ein wenig Angst aber Frauchen hat gesagt dass wir jetzt einfach etwas langsamer wieder zum Laden zurückgehen. Ich blieb an Frauches Seite. Hab gespürt dass es ihr richtig weh tut und die eine oder andere Träne hab ich auch gesehen. Ich war froh als wir wieder beim Laden waren. Dann gab es aber Mittagessen für mich und ich wusste dass wir in Sicherheit sind. Darum hab ich mich dann auf meinen Platz geschmissen und eine Runde geschlafen. Dann kam unsere Hundetrainerin vorbei. Darüber hab ich mich sehr gefreut. Die ging dann aber alleine wieder. Ich fand es super dass Frauchen bei mir blieb. Dann kam auch schon bald Astrid. Die hab ich auch ganz lieb begrüsst. Frauchen hat dann noch ein paar Sachen organisiert und Astrid geholfen beim Weihnachtsschaufenster. Dann kam auch schon Herrchen und wir fuhren alle zusammen Heim. Ich war total froh, dass Herrchen sich um Frauchen gekümmert hat. Der Job war mir wirklich eine Nummer zu gross. Zu Hause gab es dann noch einen Happen zum Abendessen. Danach hab ich Feierabend gemacht. Heute sieht Frauchen schon wieder etwas besser aus. Mey bin ich froh!!!

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